"Wissen über Wein in einer Enzyklopädie der Önologie."

Wein

Wein ist ein alkoholisches Getränk, das normalerweise aus vergorenem Traubensaft hergestellt wird. Hefe konsumiert den Zucker in den Trauben und wandelt ihn in Ethanol, Kohlendioxid und Wärme um.
Verschiedene Traubensorten und Hefestämme produzieren verschiedene Weinstile. Diese Variationen resultieren aus den komplexen Wechselwirkungen zwischen der biochemischen Entwicklung der Traube, den Reaktionen bei der Gärung, der Wachstumsumgebung der Traube (Terroir) und dem Produktionsprozess.
Weine, die nicht aus Trauben hergestellt werden, beinhalten die Gärung zusätzlicher Pflanzen, einschließlich Reiswein und anderer Obstweine wie Pflaume, Kirsche, Granatapfel, Johannisbeere und Holunder.

Lexikon

Einleitend erfährt der Leser alles über die wichtigsten Rebsorten und ihre Anbaugebiete und lernt den Einfluss kennen, den Boden und Klima auf den Charakter eines Weines nehmen.
Der Hauptteil dieses Wein-Lexikons führt Sie auf einer ausgedehnten Reise durch die Weinbauregionen dieser Erde. Dabei werden detaillierte Informationen zum Charakter der jeweiligen Landschaft, zu Weinanbau und Weinproduktion vermittelt und die besten Weingüter vorgestellt.
Zu den Grundkenntnissen über den Wein gehört auch ein bisschen Wissen um die Weinerzeugung. Dies beginnt damit, ausgewählte Rebsorten zu pflanzen, die genau auf den Boden und der richtigen Lage abgestimmt sind, wo sie das richtige Klima vorfinden und optimal der Sonne ausgesetzt sind.
Tipps zur fachgerechten Lagerung und zum richtigen Umgang mit Wein bietet Ihnen diese Wein Enzyklopädie vielfältige Informationen zur Weinsensorik.
Neben der alten Lateinische Redewendung "In vino veritas" (auf Deutsch: Im Wein liegt die Wahrheit) gibt es hier noch weitere Wein Zitate für die nächste Weinprobe.

Übrigens: für Freunde des guten Geschmacks sowie Gourmets und Feinschmecker (oder solche die es werden wollen) gibt es eine Sammlung Ausgefallener Rezepte aus der gehobenen Küche — jeweils mit Weinempfehlung.

Geschmack

Die Einfachheit der Vielfalt: den Geschmack prägen mehr als 1.000 Komponenten und beeinflussen so die Vielfalt der Aromen erstklassiger Weine. Bei der Entfaltung der jeweiligen Aromen spielen Geschmacks-, Geruchs-, und Gärstoffe eine große Rolle. Nicht nur die Rebsorten und deren Standortbedingungen wirken sich auf den Geschmack aus. Edle Tropfen aus Deutschland, zum Beispiel Moselweine oder Rheinweine, haben i.d.R. eine weniger intensive Farbe. Dies liegt an der starken Abhängigkeit von der Sonnenintensivität während der Traubenreife. Es ist bekannt, dass Rotwein deutlich mehr Inhaltsstoffe als Weißwein enthält, da bei der Herstellung von Rotwein auch die Beerenhaut bei der Gärung verwendet wird.

Rot, weiß oder rosé?

Die beliebtesten Rebsorten, aus denen Weißwein hergestellt werden, sind Riesling und Chardonnay. Bei Rotwein werden Cabernet Sauvignon und Merlot, sowie Spätburgunder bevorzugt. Die hohe Kunst der Kelterei ermöglicht eine große Vielfalt, wie sie von anderen Getränken unbekannt ist und wohl kaum erreicht werden dürfte. Dafür sprechen die zahlreichen Anbauregionen ebenso wie die Kunst der Winzer, die mit Ausdauer und einem hohen Maß an Kreativität das bezauberndste Getränk der Welt aus dem Saft der Trauben gewinnen.

Weiße Agilität und rote Eleganz: Weißwein, der aus weißen oder roten Beeren mit hellem Fruchtfleisch hergestellt wird (siehe auch Blanc de Noirs), unterscheidet sich in mehreren Aspekten vom Rotwein. Das beginnt schon mit der unterschiedliche Vorbereitung der Rohstoffe auf die weitere Verarbeitung. Denn zur Herstellung von Weißwein wird nur der Saft der Trauben verwendet, wohingegen der Rotwein aus den Beeren samt Schale gewonnen wird. Das Fleisch der roten Beeren ist fast farblos, der Farbstoff liegt in der Beerenschale. Des Weiteren benötigt Rotwein während der Traubenreife eine deutlich höhere Niederschlagsmenge und Temperatur und auch seine Reifezeit ist deutlich länger. Nach der Gärung wird er ausgebaut (mehrere Wochen bis Jahre) bevor er in Flaschen abgefüllt. Diese Zeitspanne ist beim Weißwein meistens deutlich kürzer.

Auch Roséwein wird ausschließlich aus roten Trauben hergestellt, erhält aber durch ein anderes Verfahren eine hellere Tönung - er wird "hell gekeltert".

Übrigens: Bei der Verkostung eines edlen Tropfens wird häufig Brot zum Neutralisieren der Geschmacksnerven gereicht. Es sollte möglichst wenig Eigengeschmack haben und leicht zu kauen sein. Es empfiehlt sich ein Weißbrot (also mit Weizenmehl gebacken), etwa Baguette oder Ciabatta. Die Backmethode freigeschoben oder angeschoben qualifiziert dabei weder die Mischung noch den Geschmack, sondern lediglich das Ausbilden der Brotkruste.

Inhaltsstoffe

Ob ein teurer Tropfen oder ein guter Landwein - wichtig ist, dass er schmeckt. Doch Experten "erschnüffeln" aus einem Wein mehr, als der Laie je unterscheiden könnte und schon kleine Abweichungen in den Inhaltsstoffen entscheiden über die Qualität eines Weines. Die wichtigsten Bestandteile des Weins sind hier in einer Liste aufgeführt:

  • Wasser (80-90%).
  • Ethanol, der Alkohol, mit 8-20 Vol%, je nachdem, ob es sich um einen Tisch- oder Dessertwein handelt.
  • Weitere Alkohole sind in Spuren vorhanden und beeinflussen den Geschmack, so zum Beispiel 2-Phenylethanol, das leicht nach Rosen duftet.
  • Zucker in Form der aus der Beere stammenden Fructose und Glucose - ja nach Vergärung und somit der Süße des Produktes können das 2-75 Gramm pro Liter sein.
  • Weinsäure (0,5-4 Gramm pro Liter).
  • Apfelsäure (0-6 Gramm pro Liter).
  • Milchsäure (0,8-3,3 Gramm pro Liter; typisch für Rotweine).
  • Gerbstoffe (1-2,5 Gramm pro Liter; Rotweine haben einen höheren Gehalt die einen herben Geschmack erzeugen).
  • Andere Säuren, wie z.B. Essigsäure, sind Störungen, die durch wilde Hefen in den Wein kommen können.
  • Aromastoffe, die dem Wein Geschmack verleihen und das Bouquet bilden - insgesamt hat man inzwischen mit der Technik der Gaschromatographie über 800 identifiziert.
  • Weitere Inhaltsstoffe sind Vitamine und Mineralstoffe sowie Spurenelemente.

Rebsorte Chardonnay

News Symbol Der Chardonnay ist der König der Weißweinreben. Wenn vielleicht auch der Riesling im Einzelnen noch langlebigere und der Sauvignon Blanc noch pikantere Weine hervorzubringen mag, so steht...

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Rebsorte Merlot

News Symbol Der Merlot ist eine hochwertige Rotweinsorte, die aus dem Bordeaux-Gebiet stammt und hier den kongenialen Partner des Cabernet Sauvignon stellt. Der Merlot ist im Weinberg kein unkomplizierter...

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Trocken oder lieblich

Die Note der Weine: Bei der Auswahl der Sorte bedarf es einer bestimmten Sorgfalt. Für besondere Anlässe oder festliche Gelegenheiten sollte gut überlegt werden, ob ein eleganter, honigfarbener Weißwein oder ein fülliger, rubinroter Rotwein besser passt. Aber egal für welchen Wein Sie sich schlussendlich auch entscheiden mögen: Im Internet kann man schnell und unkompliziert Wein kaufen. Das spart Zeit und lässt sich bequem von Zuhause aus erledigen. Sowohl beim Weiß- als auch beim Rotwein unterscheiden wir trocken, halbtrocken und lieblich Qualitäten. Trockene Weine zeichnen sich aus durch ihre herbe Frische, die sowohl von der Rebsorte als auch der Verarbeitung abhängig sind. Dagegen haben die eher lieblichen Weinsorten eine bezaubernde Süße aus der Frucht der Trauben aus. Egal ob trocken oder lieblich, jede Sorte besticht durch ihren eigenen Charakter.

Es bleibt dem Genießer vorbehalten, sich je nach Stimmungslage und vielen anderen Umgebungsvariablen nach seinem Geschmack zu entscheiden. Doch es gilt bei der immer die Faustregel: Je leichter das Gericht, desto leichter der Wein – und umgekehrt genauso. Verzehrt man einen köstlichen Fisch, so sollte ein frischer Weißwein dazu nicht fehlen. Möchte man jedoch ein saftiges Steak mit dunkler Rahmsoße genießen, so empfiehlt sich ein vollmundiger Rotwein. In der Regel wird Rotwein knapp unter Zimmertemperatur und Weißwein gut gekühlt genossen.

Geschichte

Wissenschaftler schätzen, dass die Weinpflanze selbst schon vor mehr als 65 Millionen Jahren existierte. Von China über Nordamerika bis hin nach Grönland wurden fossile Funde der Urform unserer heutigen Rebe gefunden. Obwohl die Pflanze nicht anspruchsvoll war, konnte sie doch die extremen Temperaturen der letzten Eiszeit nicht überstehen - ihre Ausbreitung danach erreichte nicht den gleichen Grad wie zuvor.

Unsere kultivierte Weinrebe gehört zu der Art Vitis vinifera und wurde bereits 7.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung in Vorderasien angebaut - zunächst jedoch als Nahrungsmittel und nicht zur Weinherstellung. Die Kunst der Vergärung und der Herstellung von Alkohol folgte erst etwa 4.000 v.Chr. - und von da war es noch ein weiter Weg bis zur heutigen Vielfalt und Qualität!

Römer

Die Römer sind verantwortlich für den Weinbau in unserer Gegend, hauptsächlich West- und Mitteleuropa. Die Legionäre des Julius Cäsar brachten sozusagen im Gepäck die Weinreben mit, nachdem sie die Gebiete nördlich der Alpen erobert hatten. Mit die ersten waren die heutigen Schweizer, die von diesem Mitbringsel profitierten. Die ältesten Rebsorten in der Schweiz sind noch von den Römern gepflanzt worden wurden und stammen somit aus deren Weinkultur. Es wird vermutet, dass es sich hierbei um Arvine, Amigne und Rèze im Schweizer Wallis handeln könnte.

Mittelalter

Im Frühmittelalter setzte sich Kaiser "Karl der Grosse" (768 – 814) für die Förderung des Weinbaus ein und es waren insbesondere die Klöster, die den Römern folgten, nördlich der Alpen den Weinanbau zu forcieren.

Die Geschichte des Weines in Deutschland reicht ebenfalls weit zurück, und vor allem die Klöster haben einen großen Anteil an der Zucht von Reben und der Herstellung verschiedener Weinprodukte.

Schon in dem 1478 in deutscher Übersetzung erschienen „Weintraktat“ (Liber de vinis) des berühmten katalanischen Gelehrten Arnoldus Villanova (um 1235 - 1311), der als Leibarzt mehrerer Päpste diente, wird der hohe Nutzen der vergorenen Trauben nicht nur für die Gesundheit beschrieben. Schriften wie "Die Kellermaysterey" aus dem Jahre 1537 gaben schon damals Winzern Anleitung, wie man einen guten Wein herstellen kann. Dabei konnte sich das einfache Volk nur den simplen und sauren Landwein leisten, der mit Gewürzen schmackhafter gemacht wurde.

Symbolisch wurden Verträge wie Viehkauf oder Hochzeiten mit einem Trunk Wein besiegelt - denn im Wein, so wussten ja schon die Römer, liegt die Wahrheit.

19. Jahrhundert

Beinahe würde es heute keinen Wein mehr geben. Im 19. Jahrhundert vernichtete die "Reblaus" (siehe auch: Feinde der Rebe) die meisten Weinbestände und guter Rat war teuer. Findige Köpfe fanden heraus, dass man die europäischen Weinstöcke, die nicht reblausresistent waren, auf amerikanische Unterlagen, d. h. auf amerikanische Wurzeln aufpfropfen muss und siehe da, aus war es mit der Reblausplage und die Entwicklung ging munter weiter.

Französisches Paradoxon

Es sterben vergleichsweise weniger Franzosen an Herzinfarkt als Bewohner der USA. Dieses Faktum konnte man sich nicht so richtig erklären, da doch die Amerikaner weitaus bewusster mit ihrer Gesundheit umgehen als die Bewohner des Mutterlandes des guten Essens - Frankreich.
Die Ursache dieses Phänomens -auch "Französisches Paradoxon" genannt- hat man letztendlich gefunden: Der Rotweinkonsum der Franzosen ist schuld!

Warum? Die Hauptursache für einen Herzinfarkt ist die mangelnde Versorgung des Herzmuskels mit sauerstoffreichen Blut infolge der Verengung der zum Herz führenden Arterien. Diese Verengungen werden durch Ablagerung (auch "Verkalkung" genannt) in der Blutbahn hervorgerufen. Es können sich noch zusätzliche Blutgerinnsel in diesen Verengungen anlagern: es entsteht ein richtiger Pfropfen.

Der Rotwein kann diesem in mehrfacher Weise erfolgreich entgegen wirken: Die Gerbstoffe des Weines verhindern im Wesentlichen eine Oxidation von Cholesterin (wie beispielsweise auch Vitamin B). Dadurch wird die Gefahr von Anlagerungen an die Innenwand der Blutgefäße minimiert. Im Weiteren verhindern die Gerbstoffe -in Verbindung mit dem Alkohol- die Bildung von Blutgerinnsel und können auch eine gewisse Dehnung der Blutgefäße bewirken!

FAZIT: Rotwein kann die Verstopfung der Blutgefäße verhindern und senkt dadurch das Herzinfarktrisiko. Jedoch beachten Sie PARACELSUS: "Auf die Dosis kommt es an!"

Sekt

Sekt (auch Prosecco oder ganz allgemein Schaumwein) entsteht, wenn der Wein ein zweites Mal gärt - meistens findet diese zweite Gärung bereits in der Flasche statt. Grundlage hierfür ist ein säurereicher Wein, dem nach der Abfüllung Edelhefe und Zucker zugegeben werden - die Gärung wird somit in Gang gesetzt, was in den Flaschen einen Druck von bis zu 6 bar entstehen lässt. Nach der Gärung werden die Flaschen auf den Kopf gestellt und "gerüttelt", so dass sich die Hefe über dem Kronkorken absetzt. Sie wird durch das Eintauchen der Flasche in Eiswasser gefroren und kann leicht entfernt werden - der nächste Verschluss der Flasche ist nun ein echter Sektkorken.

Den noblen Namen Champagner dürfen allerdings nur Sekte aus dem Anbaugebiet der Champagne tragen. Sie werden zudem speziell hergestellt, indem verschiedene Sorten und Jahrgänge kunstvoll miteinander verschnitten werden.

Sherry

Der Sherry hat seine Heimat in Spanien. Spezielle Trauben werden zunächst nach der Ernte in der Sonne getrocknet, dann langsam zu Wein vergoren und auf einen Alkoholgehalt von 15,5 bis 18 Vol% destilliert. Dieser hochprozentige Wein kommt dann zur Lagerung in spezielle Sherry-Fässer aus Eichenholz, die nur zu 4/5 gefüllt werden. Durch den Kontakt mit der Luft kommt es zu einer aeroben Gärung - an der Oberfläche des Weins bildet sich eine Schicht aus Weinhefe, der so genannte Flor. Durch ihn bekommt der Sherry seinen typischen nussigen Geschmack. Der Sherry reift mindestens drei Jahre, dann wird ein Drittel der Flüssigkeit aus dem Fass entnommen und mit einem jüngeren Sherry aufgefüllt - der aus einem Fass kommt, das dafür wiederum nur zu einem Drittel geleert wurde und mit einem noch jüngeren Sherry aufgefüllt wird. Die Anzahl der auf diese Weise durchschrittenen Stufen bestimmt die Qualität des Sherrys.

Portwein

Portwein ist ein portugiesischer Likörwein, der ausschließlich im Douro-Tal in den nördlichen Provinzen Portugals hergestellt wird. Es handelt sich typischerweise um einen süßen, roten Wein, der oft als Dessertwein serviert wird, aber auch in trockenen, halbtrockenen und weißen Sorten erhältlich ist. Likörweine im Port-Stil werden auch außerhalb Portugals produziert. Nach den Richtlinien der Europäischen Union zur geschützten Ursprungsbezeichnung darf nur das Produkt aus Portugal als Portwein oder Porto bezeichnet werden. In den Vereinigten Staaten können Weine mit der Bezeichnung "Portwein" von überall auf der Welt stammen, während die Namen "Porto", "Porto" und "Vinho do Porto" als ausländische, nicht generische Namen für Portweine mit Ursprung in Portugal anerkannt wurden.

Die „Fortifizierung“ (Aufspriten des gärenden Mostes mit hochprozentigem Ethylalkohol) ist der eigentliche Clou bei der Herstellung von Portwein. Dadurch wird die Gärung des Weins – sowohl roter als weißer – durch Zugabe von ca. 77%igem Weindestillat gestoppt. Der gewünschte verbleibende Restzucker, also die Süße des Portweins, wird durch den Zeitpunkt des Stoppens bestimmt. Je weiter der Wein vergoren ist, desto weniger Weinbrand wird hinzugefügt. Portwein darf als Endprodukt einen Alkoholgehalt zwischen 19 und 22 Volumen-% aufweisen. Durch den hohen Alkohol- und Zuckergehalt ist er lange lagerfähig.

Der Geruch von Wein

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